Informieren Sie sich über akute und chronische Erkrankungen des Herz-Kreislauf- und Gefäßsystems. Sie finden hier eine Übersicht häufiger Krankheitsbilder mit den typischen Symptomen und Ursachen. Ihr Kardiologenteam ermittelt in der Anamnese die Beschwerden und Vorerkrankungen, kümmert sich um die Diagnostik und Behandlung der Erkrankungen. Auch Prävention und Früherkennung haben bei uns einen hohen Stellenwert. Sie können sich vertrauensvoll an uns Herzspezialisten wenden.
Brustschmerzen, die bei körperlichen Belastungen auftreten, sind ein typisches Zeichen für eine Herzkranzgefäßverengung (koronare Herzerkrankung, KHK). Auch andere Symptome wie Engegefühl, Druck oder Brennen in der Brust, Luftnot, Schwächezustände und Leistungsabfall können auf einen drohenden Herzinfarkt hindeuten.
Hinweise auf die Ursache liefern diagnostische Untersuchungen wie Ultraschall des Herzens, Ruhe- und Belastungs-EKG sowie evtl. Laboruntersuchungen. Ergänzend sind unter Umständen nichtinvasive Verfahren erforderlich wie Stressechokardiographie, Myokardszintigraphie oder Kardio-CT und Kardio-MRT. Sollten Herzkathetermaßnahmen nötig werden, führen wir diese selbst im Rot-Kreuz-Krankenhaus Frankfurt durch.
Kommt es zu einem Verschluss einer den Herzmuskel mit Blut versorgenden Arterie, entsteht ein Herzinfarkt. Das hinter der verschlossenen Herzkranzarterie liegende Gewebe wird nicht mehr durchblutet und geht zugrunde, wenn nicht innerhalb kurzer Zeit die Durchblutung wiederhergestellt wird. Symptome eines Herzinfarktes können sehr unterschiedlich sein. Hauptsymptom sind starke Brustschmerzen, die ausstrahlen können in Hals, Schultern, Arme und Oberbauch. Hinzu kommen häufig Angst, Übelkeit und Schweißausbrüche.
Bei Anzeichen für einen Herzinfarkt informieren Sie umgehend den Rettungsdienst über die Notrufnummer 112, bewahren Sie Ruhe und befolgen Sie die Anweisungen der Rettungsleitstelle.
Unter koronarer Herzkrankheit (KHK) versteht man die Manifestation der Arteriosklerose an den Herzkranzarterien. Verengungen der Herzkranzgefäße, Koronarstenosen, verursachen Durchblutungsstörungen des Herzmuskels und können sich durch Angina pectoris-Beschwerden, also Brustenge, Luftnot oder Leistungsminderung, bemerkbar machen. Gelegentlich treten auch „untypische“ Beschwerden auf wie körperliche Schwäche oder Schmerzen im Oberbauch. Ein Herzinfarkt oder plötzlicher Herztod können schwerwiegende Folgen sein.
Ob eine koronare Herzerkrankung vorliegt, erkennt die Kardiologin bzw. der Kardiologe durch ein ausführliches Gespräch und die durchgeführte Diagnostik. Wir betreuen Patienten mit bekannter KHK und Patienten mit Stents oder Bypässen am Herzen. Alle erforderlichen nicht-invasiven Untersuchungen erbringen wir an allen vier Praxisstandorten. Für diagnostische CT- und MRT-Untersuchungen des Herzens nutzen wir die Geräte in der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim. Sollten Herzkathetermaßnahmen erforderlich werden, führen wir diese persönlich im Rot-Kreuz-Krankenhaus Frankfurt durch.
Die Arteriosklerose stellt mit ihren Folgeerkrankungen die Haupttodesursache in unseren Breiten dar. Eine frühzeitige Prävention dieser Gefäßverkalkung ist für uns Kardiologinnen und Kardiologen in Königstein, Bad Homburg, Usingen und Eschborn daher ein besonderes Anliegen.
Die Erkrankung wird begünstigt durch erbliche Faktoren und unsere Lebensweise mit daraus entstehenden Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Rauchen. Hierbei wird die Innenwand der arteriellen Gefäße geschädigt, Blutfette wie LDL-Cholesterin und Entzündungszellen lagern sich ein und Plaques entstehen. Ein fortschreitendes Geschehen kann zu Stenosen/Verengungen oder Gefäßverschlüssen und damit Durchblutungsstörungen an Organen führen. Viele Folgeerkrankungen sehen wir als Kardiologinnen und Kardiologen: Koronare Herzerkrankung mit Angina pectoris, Herzinfarkt, Stentimplantation oder Bypass-Operation, Stenosen der hirnzuführenden Halsschlagadern (Carotisstenosen), Verengungen der Nierenarterien, der Bein- oder Armarterien, der Bauchschlagader sowie Aneurysma (Aussackung) der Bauchschlagader (Aorta).
Wir untersuchen Ihr Herz und Ihre Gefäße und stellen fest, ob eine Arteriosklerose und eventuelle Folgeerkrankungen vorliegen, unterstützen Sie bei der Umsetzung von Lebensstilmaßnahmen zur Reduktion von Gefäßrisikofaktoren und begleiten Sie bei erforderlichen Behandlungen.
Ein zu hoher Blutdruck ist eine stille Gefahr, da dieser sich häufig nicht unmittelbar bemerkbar macht, aber langfristig Blutgefäße und Organe schädigen kann. Bluthochdruck ist ein Haupt-Risikofaktor für Herz- und Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Herzmuskelschwäche, Schlaganfall und Aortenaneurysma. Zudem schädigt ein langjähriger Bluthochdruck die Nieren. Ihr Kardiologe in Bad Homburg, Königstein, Eschborn oder Usingen stellt fest, ob Sie einen erhöhten Blutdruck haben und führt die notwendige Diagnostik durch. Dabei achten wir auf Folgeerkrankungen des Herzens und der Gefäße. Als Behandlungsmethoden kommen Lebensstiländerungen und Medikamente in Betracht. Wir finden auch Lösungen bei schwierigen Medikamenteneinstellungen.
Risikofaktoren spielen in dem komplexen Geschehen um die Entstehung der Arteriosklerose eine wichtige Rolle. Wir helfen Ihnen, diese aufzudecken und positiv zu beeinflussen.
Zu den beeinflussbaren Risikofaktoren gehören zum Beispiel bestimmte Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen oder chronische Entzündungszustände, die wir in unsere Betrachtungen immer mit einbeziehen. Aber auch Rauchen, Adipositas und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko für Gefäßerkrankungen – Faktoren, die Sie mit einer Umstellung Ihres Lebensstils gut beeinflussen können.
Auf Faktoren wie familiäre Vorbelastungen oder Ihr Lebensalter – Männer ab 45 Jahren und Frauen ab 55 Jahren sind besonders gefährdet – haben Sie selbstverständlich keinen Einfluss. Umso wichtiger also, dass wir uns auf die beeinflussbaren Risikofaktoren konzentrieren. Ihre Praxen für Kardiologie in Usingen und der Region sind dabei an Ihrer Seite.
Die meisten bekannten Gefäßrisikofaktoren sind beeinflussbar, sodass Sie durch einen gesunden Lebensstil in Bezug auf Ernährung, körperliche Bewegung, Gewichtsregulierung und insbesondere Rauchverzicht Ihr individuelles Arteriosklerose-Risiko und das Risiko einer relevanten Herz-Kreislauf- oder Gefäßerkrankung sehr effektiv reduzieren können. In einigen Fällen können auch Medikamente sinnvoll sein. Für bereits Erkrankte sind Lebensstilmaßnahmen neben der wohl kalkulierten Medikamenteneinnahme sinnvoll, um das Fortschreiten der Herzkreislauferkrankung zu bremsen. Vorsorge im Sinne einer Früherkennung und Prävention für den Erhalt Ihrer Gesundheit und Ihrer Leistungsfähigkeit ist sinnvoll, wir Kardiologinnen und Kardiologen in Königstein, Eschborn, Bad Homburg und Usingen beraten Sie auf Wunsch eingehend und begleiten Sie gerne.
Sobald das Herz nicht mehr im normalen Sinusrhythmus schlägt, spricht man von einer Herzrhythmusstörung. Dies können kurze Stolperer (Extrasystolen), kurze Pausen oder Herzrasen sein. Manche Herzrhythmusstörungen sind harmlos, andere können gefährlich bis lebensbedrohlich sein. Eine angemessene Diagnostik zielt darauf ab, die Art der Rhythmusstörung festzustellen, Ursachen und Begleiterkrankungen zu finden und dann entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Diagnostische Methoden sind EKG in Ruhe und unter Belastung, EKG über 24 Stunden oder länger (Langzeit-EKG, Ereignisrekorder) oder eine Echokardiographie sowie kathetergestützte elektrophysiologische Untersuchungen („EPU“). Therapeutische Optionen sind spezielle rhythmuswirksame Medikamente, Herzschrittmacher/Defibrillator, Ablationsbehandlungen („Verödungen“).
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung, die zu unregelmäßigem Herzschlag führt und sich durch Herzklopfen, innere Unruhe, Schwäche, Luftnot oder Leistungsminderung bemerkbar machen kann, gelegentlich aber auch asymptomatisch bleibt. Beim Vorhofflimmern schlagen die Vorhöfe rasch und unkontrolliert, sie flimmern. Dadurch besteht eine erhöhte Gefahr der Gerinnselbildung in den Herzvorhöfen. Diese Gerinnsel (Thromben) können über die Blutbahn ins Gehirn gelangen und einen Schlaganfall auslösen. Daher ist eine Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten (Antikoagulation) bei bestimmten Risikokonstellationen häufig erforderlich. In speziellen Situationen, insbesondere hohem Blutungsrisiko unter Blutverdünnungstherapie, muss der Vorhofohr Occluder (LAA Occluder) gesetzt werden. Die Rhythmusstörung selbst kann durch spezielle Medikamente oder elektrische Therapiemethoden wie Kardioversion oder eine Vorhofflimmerablation (Pulmonalvenenisolation, Verödungstherapie) behandelt werden, die wir Ihnen ebenfalls anbieten. Welche Maßnahmen für Sie sinnvoll oder erforderlich sind, besprechen wir mit Ihnen individuell in unserer Praxis für Kardiologie in Bad Homburg, Eschborn, Usingen oder Königstein.
Schwindel oder eine plötzliche Bewusstlosigkeit (Synkope) können bedrohliche Ereignisse sein. Viele Ursachen können eine Rolle spielen, sowohl harmlose als auch ernsthafte. Oft ist die akute Blutzufuhr zum Gehirn gestört durch Kreislauf- oder Herzrhythmusstörungen. Eine gründliche Abklärung bei Ihren Kardiologen in Königstein, Eschborn, Usingen oder Bad Homburg hilft, diese einzugrenzen.
Viele Herzerkrankungen können die Pumpleistung des Herzens so beeinträchtigen, dass es nicht mehr in der Lage ist, die Organe ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen. Eine Herzmuskelschwäche nennt man Herzinsuffizienz.
Ursache für eine Herzmuskelschwäche können beispielsweise eine koronare Herzerkrankung, eine Herzmuskelentzündung, eine Bluthochdruckerkrankung oder eine Herzklappenerkrankung sein.
Leistungsminderung und Luftnot bei Belastung sind neben Beinödemen typische Symptome einer Herzinsuffizienz. Wir Kardiologinnen und Kardiologen fahnden nach der zugrundliegenden Ursache der Herzschwäche, um sie gezielt zu behandeln und Ihre Beschwerden zu mindern.
Luftnot ist beängstigend und kann in Ruhe, bei leichten oder schweren körperlichen Belastungen auftreten (NYHA Stadium). Herzerkrankungen mit begleitendem Sauerstoffmangel der Organe sind eine häufige Ursache für Luftnot. Als Kardiologinnen und Kardiologen fahnden wir dann nach einer Herzinsuffizienz, nach Durchblutungsstörungen des Herzens, Rhythmusstörungen oder Herzklappenerkrankungen. Auch eine Lungenembolie, Flüssigkeitsansammlungen im Herzbeutel (Perikarderguss) oder im Rippenfell (Pleuraerguss) kommen in Betracht.
Flüssigkeitsansammlungen mit Schwellungen in Beinen und Füßen könnten Ausdruck einer Herzmuskelschwäche, einer Venenschwäche oder einer Thrombose sein. Diese Erkrankungen können wir in unseren Praxen für Kardiologie in Usingen, Eschborn, Bad Homburg und Königstein erkennen und behandeln.
Unser Herz verfügt über vier Herzklappen, die den Blutstrom im Herzen ventilartig lenken. Durch Entzündungen oder Abnutzung (degenerative Klappenerkrankung) und bei angeborenen Veränderungen (z.B. bikuspide Aortenklappe) können die Herzklappen undicht werden oder sich verengen. Beim Abhören mit dem Stethoskop kann man dann Herzgeräusche wahrnehmen. Mit Hilfe einer Herzultraschalluntersuchung können Klappenerkrankungen gut erkannt und beurteilt werden.
Die häufigsten Herzklappenfehler sind die Aortenklappenstenose (Verkalkung oder Verengung der Aortenklappe) und die Mitralklappeninsuffizienz (Undichtigkeit der Mitralklappe). Wir untersuchen solche Klappenerkrankungen, behandeln und leiten, wenn notwendig, auch operative Schritte ein. Nach einem biologischen oder künstlichen Herzklappenersatz sind regelmäßige Nachkontrollen inklusive Echokardiographie sinnvoll, um die Klappenfunktion zu beurteilen. In der Regel müssen Sie auch weiterhin Medikamente einnehmen und die sogenannte Endokarditisprophylaxe beachten. Wir informieren Sie diesbezüglich gerne.
Eine Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader (Carotisduplexsonographie) hilft frühe und fortgeschrittene Formen der Arteriosklerose und Verengungen (Stenosen) zu erkennen und damit das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt einzuordnen. Arteriosklerotische Veränderungen oder Wandaussackungen (Aneurysma) der Bauchschlagader (Aorta) können mittels Ultraschallmethoden dargestellt werden.
Gesetzlich krankenversicherte Männer ab 65 Jahren haben seit 2018 Anspruch auf eine Ultraschalluntersuchung zur Früherkennung von Aneurysmen der Bauchschlagader.
In enger Kooperation mit den Neurologen fahnden wir nach Ursachen für einen Schlaganfall, insbesondere beim unerklärten (kryptogenen) Schlaganfall, bei dem die Genese auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist. Hier unterstützen die Kardiologen mit Diagnostik wie Herzultraschall und transösophagealer Echokardiographie, um z.B. nach einem PFO (Persistierendes Foramen ovale, angeborene Öffnung in der Herzscheidewand) oder einem Gerinnsel im Vorhofohr oder in der linken Herzkammer, oder mittels Langzeit-EKG, Ereignisrecorder oder implantierbarem Looprecorder nach Vorhofflimmern zu fahnden. Auch empfehlen oder führen wir Therapien wie medikamentöse Prophylaxe, Blutverdünnung (Antikoagulation) oder Schirmchenverschlüsse (PFO Occluder und LAA Occluder) durch.
Ein Aneurysma ist eine krankhafte Erweiterung von Arterien infolge einer arteriosklerotischen Gefäßwandveränderung. Häufig ist die Bauchschlagader betroffen. Es bilden sich sackförmige Erweiterungen, die im schlimmsten Falle einreißen können. Am häufigsten sind Personen über 65 Jahren betroffen. Dabei erkranken Männer ca. fünfmal häufiger als Frauen. Seltener sind Erweiterungen der Brustschlagader, z.B. bei angeborenen Bindegewebserkrankungen (Marfan Syndrom). Diese Wanderweiterungen einer Arterie lassen sich mittels Ultraschallmethoden sehr gut darstellen.
Die Schaufensterkrankheit, auch periphere arterielle Verschlusskrankheit pAVK genannt, ist eine Durchblutungsstörung der Beine durch Verkalkungen und Verengungen der Beingefäße. Die Patienten haben meistens Schmerzen beim Gehen in den Waden oder Beinen, sodass sie stehen bleiben müssen. Aber auch Ruhebeschwerden und offene, nicht-heilende Wunden an Füßen oder Zehen können auftreten („Raucherbein“). Durch eine körperliche Untersuchung mit Blutdruckmessung an Armen und Beinen (ABI Messung) und durch Ultraschallmethoden erfolgt die Diagnostik. Behandlungsmöglichkeiten sind medikamentöse Therapie, Aufweitung mittels Katheter (Dilatation, Stent) oder Gefäß-/Bypassoperation.
Ein Gerinnsel in den Beinvenen (Thrombose) kann zu einer Verstopfung und damit zu einer schmerzhaften Anschwellung des Beines führen. Begünstigende Faktoren sind lange Ruhestellung, z.B. durch lange Reisen, vorherige Operationen sowie Bettlägerigkeit oder eine Gerinnungsstörung. Eine tiefe Beinvenenthrombose kann zu einer lebensbedrohlichen Lungenembolie führen. Bei Verdacht auf eine Thrombose untersuchen wir Sie notfallmäßig in der Regel am selben Tag und leiten eine entsprechende Therapie ein.
Gelangt ein Gerinnsel aus den Beinvenen als Embolie in die Lunge und verschließt dort die Lungenstrombahn, spricht man von einer Lungenembolie. Dies ist eine lebensbedrohliche Erkrankung und sollte rasch diagnostiziert und behandelt werden. Verdächtig ist eine plötzlich auftretende Luftnot, auch in Verbindung mit Brustschmerz, Angst, Beklemmungsgefühl, Husten, Schweißausbruch oder Kollaps. Bei Verdacht bieten wir eine schnelle Untersuchung und Hilfe an. Wenden Sie sich an eine unserer Praxen für Kardiologie in Eschborn, Usingen, Bad Homburg oder Königstein.
Unsere Gemeinschaftspraxis KARDIOLOGIE ANGIOLOGIE freut sich über verschiedene Auszeichnungen. Ganz besonders dankbar sind wir für positives Feedback unserer Patienten, denn Ihre Zufriedenheit ist für uns das größte Kompliment. Unsere Praxis ist Mitglied im Praxisnetz Hochtaunus, in der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und im Bundesverband niedergelassener Kardiologen (BNK).